Mittwoch, 29. April 2020

Jacken aus toten Kojoten und gerupften Gänsen

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Es ist schockierend wie man mit diesen Tieren umgeht.

Von Peta.de

Hinter vielen Kleidungsstücken von Canada Goose steckt Tierquälerei – von Pelzkapuzen und -mützen bis hin zur Daunenfüllung von Jacken und Parkas.

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Update April 2020

Gestern verkündete Canada Goose ab 2022 anstelle des Fells von Kojoten die erst kürzlich in Fallen gefangen wurden, auf Pelz umzusteigen, der sich bereits auf dem Markt oder innerhalb der Lieferkette befindet. Dabei handelt es sich jedoch genauso um ein Produkt der grausamen Fallenjagd. Dieser “Schachzug” erlaubt es Canada Goose, seine pelzbesetzten Jacken auch weiterhin in Kalifornien zu verkaufen, wo im Jahr 2023 ein Verkaufsverbot für neue Pelzwaren in Kraft tritt und hilft in keinster Weise all den Enten und Gänsen, denen man die Kehle durchschneidet, damit ihre Federn in den Daunenparkas des Unternehmens landen können.

Kojoten mit zertrümmerten Pfoten und blutigen Wunden

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Woher kommt der Pelzbesatz der Canada Goose-Jacken?

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Canada Goose lässt in Nordamerika Kojoten bejagen und töten, um ihr Fell an Kapuzen nähen zu können. Oftmals werden hierzu Schlagfallen eingesetzt. Tritt ein Kojote in die Falle, gräbt sich diese tief in sein Fleisch ein und hinterlässt blutige Wunden und schmerzhafte Verstümmelungen. Bis der Jäger zurückkommt, können Stunden oder mehrere Tage vergehen – eine lange Zeit, in der die Kojoten allen Wetterbedingungen, Fressfeinden und Wundbrand wehrlos ausgeliefert sind. Anschließend werden die Tiere erschossen, erwürgt oder totgetreten.

Auch tierische Mitbewohner, wie Hunde und Katzen, oder bedrohte Tierarten können in die Fallen treten und sich schwer verletzen oder sterben. So viel Leid, für ein kleines Stückchen Pelz.

Gänse für Daunenfüllungen von Canada Goose getötet

Aber nicht nur Kojoten leiden für Canada Goose, denn viele Jacken der Marke sind mit den Federn von Enten und Gänsen gefüllt. Diese stammen entweder von getöteten oder lebendig gerupften Tieren, die zum Teil auch für die Stopfleberproduktion missbraucht werden. Standards und Zertifikate, die den Lebendrupf verhindern sollen, haben sich als unzuverlässig erwiesen, wie ein Enthüllungsbericht von PETA Asia zeigt. Unabhängig davon werden Enten und Gänse auf Zuchtfarmen mit tausenden Artgenossen eingesperrt – oftmals in dunklen, völlig verdreckten Hallen. Am Ende ihres entbehrungsreichen Lebens werden alle Tiere zum Schlachthof transportiert. Dort wird ihnen die Kehle aufschlitzt und Maschinen reißen ihnen die Federn mit Gewalt aus dem Körper.

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So täuscht Canada Goose seine Kunden

Auf seiner Website versucht Canada Goose, das Gewissen der Kunden zu beruhigen. Das Unternehmen behauptet, alle Daunen und Pelze würden aus „ethischer Beschaffung“ und von Tieren stammen, „die keinen unfairen Praktiken und vorsätzlicher Misshandlung unterliegen oder unnötiges Leid ertragen müssen (…)“.

PETA USA konnte diese Behauptungen bereits widerlegen. Eine Recherche bei einem Daunen-Lieferanten von Canada Goose zeigt, wie Gänse grob am Hals herumgetragen und in viel zu kleine Drahtgitterkäfige gestopft werden. Einige Tiere mussten darin sogar über 24 Stunden lang ohne Nahrung und Wasser verharren, bevor sie im Schlachthof kopfüber aufgehängt und getötet wurden. Daunen und Pelze stammen von toten Tieren und sind daher immer mit Leid und Missbrauch verbunden.

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Das steckt hinter Daunen von Canada Goose / PETA

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Mode geht auch ohne Tierleid

Niemand zwingt Canada Goose dazu, seine Jacken mit Daunen zu befüllen und Pelzen zu behängen. Heute gibt es eine Vielzahl an hochwertigen Kunstpelzen und funktionalen, synthetischen Daunenfüllungen wie Primaloft, Thermore oder Climashield. Modemarken wie Hoodlamb, Save the Duck, Ragwear oder THOKKTHOKK beweisen seit Jahren, dass warme Jacken auch ohne Tierleid machbar sind.

Was Sie tun können

Bitte glauben Sie niemals den falschen Versprechungen von Canada Goose. Kaufen Sie keine Produkte mit Pelzbesatz oder Daunenfüllung und unterzeichnen Sie unsere Petition.

Petition jetzt unterschreiben!

Informieren Sie auch Freunde und Bekannte über das Leid von Kojoten und Gänsen in der Modeindustrie und werden sie selbst aktiv.

Verkaufsstellen, die Canada Goose Produkte verkaufen: Kaufhäuser Breuninger, Engelhorn, Lodenfrey oder Hirmer.

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Jacken aus toten Kojoten und gerupften Gänsen

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Gruß Hubert

Samstag, 25. April 2020

Brutaler Umgang mit „Nutztieren“

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Schrecklich was mit Tieren gemacht wird. Das geht einfach zu verhindern, indem man kein Fleisch isst.

Von animalsaustralia.org

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https://vimeo.com/386842085

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https://player.vimeo.com/video/19116332

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Viele Milchtrinker sind schockiert, wenn sie erfahren, dass Milchkühe fast ständig schwanger gehalten werden, um ihre Milchproduktion zu maximieren – Milch, die die Natur für ihre Babykälber bestimmt hat. Einmal geboren, werden verwirrte Kälber von ihren trauernden Müttern getrennt und routinemäßig als „Abfallprodukte“ getötet, bevor sie überhaupt eine Woche alt sind.

Die Milchindustrie, setzte sich kürzlich für die Regierung ein, um Reformen zu verhindern, die das traurige Los dieser armen Kälber auch nur ein wenig mindern würden. Es ist weiterhin gesetzlich zulässig, diesen unerwünschten Kälbern für die letzten 30 Stunden ihres Lebens flüssige Nahrung vorzuenthalten, wenn sie transportiert werden und auf dem Weg zur Schlachtung sind.

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Und das sind glückliche Tiere

https://vimeo.com/144093623
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Gruß Hubert

Mittwoch, 14. März 2018

Mozarella-Produktion in Süditalien – Büffelkälber lässt man verhungern und verdursten

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Das ist wieder mal eine fast unglaubliche Geschichte. Wie kann es sein, dass man für die Mozzarella-Produktion in Kampanien, Süditalien, die Büffelkälber lebendig weg wirft und man sie verhungern, verdursten und in Stille sterben lässt?

Büffelkälber werden weggeworfen wie Müll. Es ist ein kollektives Wegschauen von Amtstierärzten, Behördern und Politikern. Man will ja das Betriebssystem Maximalprofit nicht stören. Was sind das für Menschen – aber diese Bezeihnung verdienen sie ja nicht.

 

Ich will jetzt einen kleinen philosophisch-religiösen Ausritt machen. Wie kann da auch ein (imaginärer) Gott zuschauen? Und man komme mir jetzt ja nicht mit dem freien Willen, so wie in Theologen bei dieser Frage sofort bei der Hand haben. Ein gütiger Gott könnte da unmöglich zuschauen. Und das ist ja nur ein Beispiel an den Grausamkeiten, die jede Sekunde passieren, vor allem vom Mensch an Tieren begangen. Ich will jetzt auch nicht aufzählen was in der Menschheitsgeschichte alles an Grausamkeiten und Horror passiert ist – und noch passiert.
Ein Gott könnte nie so einen Menschen schaffen können. Er hätte den Mensch ja gleich im Paradies lassen können, wenn er so gütig wäre, wie von Religiösen behauptet wird. Man hätte sich da keine Märchen ausdenken müssen nachher mit dem Verstoß aus dem Paradies und solchen Kinder-Quatsch. 

 

Es tauchen da ein paar Fragen auf: Gott hätte ja einen besseren Menschen schaffen können, oder nicht? Da reden Thelogen noch frech von der Krone der Schöpfung daher. Der Zustand der Welt und die der Bestie Mensch (natürlich nicht alle, aber in seiner Gesamtheit muss man das leider sagen) lässt für mich keinen Gott zu. Ich wüsste auch nicht wozu ich einen bräuchte. Ich habe nicht den krankhaften Zwang mich unter etwas „Höherem“ zu unterwerfen und ich will auch kein „ewiges Leben“. Wer das tun will soll es tun und wer glauben will mag glauben. Ich kenne keinen Gott.

So nun wieder zu den Verbrechen und dem Massenmord an Büffelkälbern.

Von esser1.wordpress.com

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Massenmord an Büffelkälber für Mozzarella in Italien

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Kälber-der-Mozarella-Industrie

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MOZZARELLA?? ….mit Tomaten ???? Pizza??? Sind sie sicher sowas noch essen zu wollen???

DIES sind die Abfall-Kälber vom berühmten  Büffel-Mozzarella. Büffelkälber für die Milchproduktion – nutzlos werden sie von der Mutter weggerissen, weil deren Milch zu der „guten“ MOZZARELLA-Produktion genutzt wird. 

 

Die männlichen Büffelkälber auch für die Fleischproduktion sind nutzlos. Zusammen geschnürt, sogar auch noch um das Maul, damit die Kälber nicht schreien können und die Büffel-Mütter das Brüllen der Kälber somit  nicht hören können! Einfach lebendig weggeschmissen, um die Milchproduktion nicht zu stören. GEZWUNGEN zu verdursten, zu verhungern und in Stille langsam zu sterben ….

 

Hintergrund:

 

Kampanien in Süditalien steht für Büffelmozzarella bester Qualität. Damit Büffelkühe möglichst viel Milch geben, müssen sie gedeckt werden, ihre Kälber austragen und zur Welt bringen. Weibliche Kälber als zukünftige Milchlieferanten werden geschätzt. Stierkälbchen sind nichts wert. Das Gesetz schreibt vor, dass sie auf den Schlachthof gebracht, betäubt und geschlachtet werden. Ihr Leichnam, das Fleisch, das niemand essen will, müsste als Sondermüll entsorgt werden.

Und das kostet Gebühren. Ziemlich viele sogar. Weshalb in Italien nicht wenige Büffelbauern das Gesetz umgehen:

Männliche Büffelkälber werden ausgesetzt, erstickt, in die Jauchengrube geworfen oder auf andere brutale Art getötet. Die Behörden dulden diese herzlose, brutale Massentötung.

 

Tierärztin Dorothea Friz stolperte über diese unglaubliche Praxis:

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Auf der Suche nach Straßenhunden, fand sie ein nur wenige Tage altes Stierkalb, das bis in die Ohren (!) mit Kot bedeckt war. Dorothea Friz dachte zunächst an einen Unfall und begann nach dem Besitzer zu suchen, während sich das Kälbchen in ihrer Klinik in Neapel langsam erholte. So kam sie auf die Spur der Kälber-Beseitigung.

“ Ich habe sofort Nachforschungen bei den zuständigen Behörden angestellt und herausgefunden, dass in Campanien laut Statistik fast nur weibliche Büffelkälber geboren werden, was natürlich nach den Naturgesetzen unmöglich ist. Die unausweichliche Konsequenz besteht darin, dass der größte Teil der männlichen Büffel sofort nach der Geburt verschwindet.“


Nach der Schätzung eines Universitätsprofessors in Neapel sind es ca. 50.000 männliche Büffelkälber, die jedes Jahr in der Region Campania zu Welt kommen und „brutal umkommen.“ Dorothea Friz hat die Regierung Italiens, die EU und alle großen Tierschutzverbände aufgefordert einzugreifen. Nach ihren eigenen Recherchen werden allein im Gebiet von vier kleinen Gemeinden in der Provinz Caserta jährlich 15.000 (!) Stierkälber „ensorgt“.

Einfach unglaublich grausam.
Quelle:Jutta Aurahs

In der Zwischenzeit wurde bestätigt, dass diese grausame „Tötungs-Praxis“ beendet wurde und die Kälber jetzt geschlachtet werden, was immer noch sehr traurig ist!

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Mozarella-Produktion in Süditalien – Büffelkälber lässt man verhungern und verdursten

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Gruß Hubert

Dienstag, 27. Februar 2018

Ein Blick auf Chinas grausame Pelzfarmen





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Es ist unerträglich auch nur daran zu denken, dass jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde ein Tier wegen seines Pelzes so unsagbar leidet. Und dann gibt es solche Tussis, die auch noch prahlen welche schöne Foltertiere sie am Leib tragen wie diese „Dame“ hier aus der Schweiz:

https://twitter.com/pelzhase?lang=de

 

pelzhase-CH-Tussi 


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Solche „Damen“ wissen gar nicht wie dumm und grausam sie sind, wenn sie hunderte gefolterte Tiere auf ihrem Körper tragen. Aber ich weiß, es gibt auch so schrecklich egoistische Wesen, denen es egal ist, ob einem Pelztier bei lebendigen Leib die Haut abgezogen wurde. Genau das gleiche würden solche Tussis auch verdienen. Wenn es nur solche Weiber geben würde, dann würde ich lieber wixen oder schwul werden, wenn das ginge, als mich mit so einem nichtswertigem Individuum einzulassen. Ich habe es jeder von Herzen gegönnt, wenn ihr Pelz von einem Tierschützer mit einem Farbspray angesprüht wurde. Was die Pelztiere da erleiden müssen ist nur mit einer Hölle zu vergleichen. In Europa ist Dänemark das Pelztierland Nummer 1. Ich sage pfui dazu – schämt euch!


Aus Peta.de
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China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden
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Als diese Undercover Ermittler auf einer chinesischen Pelztierfarm waren, mussten sie sehen, dass viele Tiere noch am Leben sind und verzweifelt kämpfen, während Arbeiter sie auf den Rücken schmeißen oder an den Beinen oder Schwänzen aufhängen, um sie zu häuten. Wenn Arbeiter auf diesen Farmen den ersten Schnitt durch die Haut machen und den Pelz vom ersten Bein des Tieres abziehen, tritt das andere Bein noch um sich und windet sich. Arbeiter treten den Tieren, die sich zu sehr wehren, um einen sauberen Schnitt möglich zu machen auf den Hals oder auf den Kopf. Wenn die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben, atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet wurden. Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu heben und in die Kamera zu starren.

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Bevor man sie bei lebendigem Leibe häutet, schleift man die Tiere aus ihren Käfigen und wirft sie zu Boden. Die Arbeiter knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen und Krämpfen führt, aber nicht immer zum sofortigen Tod. Und die Tiere müssen hilflos mit ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten.

Sehen Sie das Video

Jugendschutzhinweis: Das Video ist auf Grund seines Inhalts und seiner bildlichen Darstellung für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet

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Pelz – Made in China / PETA

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Undercover Ermittler vom Schweizer Tierschutz/EAST International besuchten Pelztierfarmen in der chinesischen Provinz Hebei, und es wurde rasch klar, warum Außenstehenden der Zutritt verwehrt wird. Gesetzlichen Regelungen für die Tiere werden auf Pelzfarmen in China so gut wie nicht eingehalten, weil es keine Strafen für Nichteinhaltung der Regeln gibt. Farmer können Tiere also aufziehen und schlachten, wie es ihnen beliebt, weil sie nicht für ihr tierschutzwidriges Verhalten belangt werden. Das heißt im Klartext ein elendes Leben und ein unvorstellbar grausamer Tod für jedes einzelne Tier. Der Ermittler stieß auf Grausamkeiten, die fern jeder Vorstellungskraft sind, und meinte „Die Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen machen die elementarsten Tierschutzstandards zum Gespött. … In ihrem Leben und ihrem unaussprechlich grausamen Tod wurde diesen Tieren aber auch der winzigste Akt an Freundlichkeit versagt.“

Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie hier

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Auf diesen Farmen bringen Füchse, Nerze, Kaninchen, Marderhunde und andere Tiere ihr armseliges Leben sich endlos hin- und herbewegend und kälteklappernd in Drahtkäfigen im Freien zu, Regengüssen, frostkalten Nächten und zu anderen Zeiten sengender Gluthitze ausgesetzt. Muttertiere, die zum Wahnsinn getrieben werden von der groben Handhabung und der intensiven Beengtheit und sich nirgends verstecken können, um zu gebären, töten ihre Babys häufig direkt nach der Geburt. Krankheiten und Verletzungen sind an der Tagesordnung, und Tiere, die unter einer von Angst ausgelösten Psychose leiden, kauen an ihren eigenen Gliedmaßen und werfen sich immer wieder gegen ihre Käfigstangen.

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Die Globalisierung des Pelzhandels hat es unmöglich gemacht, festzustellen, woher Pelzprodukte ursprünglich kommen. Häute durchlaufen internationale Auktionshäuser und werden gekauft und vertrieben an Hersteller weltweit; die Endprodukte werden häufig exportiert. China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden. Selbst wenn das Etikett sagt, es sei in einem europäischen Land hergestellt, ist es doch wahrscheinlich, dass die Tiere dafür andernorts aufgezogen und geschlachtet wurden—möglicherweise auf einer der chinesischen Pelzfarmen, auf der Gesetze nicht eingehalten und nicht bestraft werden.

Da der Ursprung eines Pelzes nicht zurückverfolgt werden kann, muss sich jeder, der überhaupt einen Pelz trägt, mitverantwortlich machen lassen für die grauenhaften Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen. Die einzige Möglichkeit, solch unvorstellbare Grausamkeiten zu verhindern, ist die, niemals überhaupt irgendeinen Pelz zu tragen.

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Ein Blick auf Chinas grausame Pelzfarmen

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Gruß Hubert

 

Samstag, 24. Februar 2018

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Es ist unerträglich auch nur daran zu denken, dass jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde ein Tier wegen seines Pelzes so unsagbar leidet. Und dann gibt es solche Tussis, die auch noch prahlen welche schöne Foltertiere sie am Leib tragen wie diese „Dame“ hier aus der Schweiz:

https://twitter.com/pelzhase?lang=de

pelzhase-CH-Tussi 

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Solche „Damen“ wissen gar nicht wie dumm und grausam sie sind, wenn sie hunderte gefolterte Tiere auf ihrem Körper tragen. Aber ich weiß, es gibt auch so schrecklich egoistische Wesen, denen es egal ist, ob einem Pelztier bei lebendigen Leib die Haut abgezogen wurde. Genau das gleiche würden solche Tussis auch verdienen. Wenn es nur solche Weiber geben würde, dann würde ich lieber wixen oder schwul werden, wenn das ginge, als mich mit so einem nichtswertigem Individuum einzulassen. Ich habe es jeder von Herzen gegönnt, wenn ihr Pelz von einem Tierschützer mit einem Farbspray angesprüht wurde. Was die Pelztiere da erleiden müssen ist nur mit einer Hölle zu vergleichen. In Europa ist Dänemark das Pelztierland Nummer 1. Ich sage pfui dazu – schämt euch!

Aus Peta.de
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China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden
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Als diese Undercover Ermittler auf einer chinesischen Pelztierfarm waren, mussten sie sehen, dass viele Tiere noch am Leben sind und verzweifelt kämpfen, während Arbeiter sie auf den Rücken schmeißen oder an den Beinen oder Schwänzen aufhängen, um sie zu häuten. Wenn Arbeiter auf diesen Farmen den ersten Schnitt durch die Haut machen und den Pelz vom ersten Bein des Tieres abziehen, tritt das andere Bein noch um sich und windet sich. Arbeiter treten den Tieren, die sich zu sehr wehren, um einen sauberen Schnitt möglich zu machen auf den Hals oder auf den Kopf. Wenn die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben, atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet wurden. Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu heben und in die Kamera zu starren.

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Bevor man sie bei lebendigem Leibe häutet, schleift man die Tiere aus ihren Käfigen und wirft sie zu Boden. Die Arbeiter knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen und Krämpfen führt, aber nicht immer zum sofortigen Tod. Und die Tiere müssen hilflos mit ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten.

Sehen Sie das Video

Jugendschutzhinweis: Das Video ist auf Grund seines Inhalts und seiner bildlichen Darstellung für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet

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Pelz – Made in China / PETA

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Undercover Ermittler vom Schweizer Tierschutz/EAST International besuchten Pelztierfarmen in der chinesischen Provinz Hebei, und es wurde rasch klar, warum Außenstehenden der Zutritt verwehrt wird. Gesetzlichen Regelungen für die Tiere werden auf Pelzfarmen in China so gut wie nicht eingehalten, weil es keine Strafen für Nichteinhaltung der Regeln gibt. Farmer können Tiere also aufziehen und schlachten, wie es ihnen beliebt, weil sie nicht für ihr tierschutzwidriges Verhalten belangt werden. Das heißt im Klartext ein elendes Leben und ein unvorstellbar grausamer Tod für jedes einzelne Tier. Der Ermittler stieß auf Grausamkeiten, die fern jeder Vorstellungskraft sind, und meinte „Die Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen machen die elementarsten Tierschutzstandards zum Gespött. … In ihrem Leben und ihrem unaussprechlich grausamen Tod wurde diesen Tieren aber auch der winzigste Akt an Freundlichkeit versagt.“

Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie hier
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Auf diesen Farmen bringen Füchse, Nerze, Kaninchen, Marderhunde und andere Tiere ihr armseliges Leben sich endlos hin- und herbewegend und kälteklappernd in Drahtkäfigen im Freien zu, Regengüssen, frostkalten Nächten und zu anderen Zeiten sengender Gluthitze ausgesetzt. Muttertiere, die zum Wahnsinn getrieben werden von der groben Handhabung und der intensiven Beengtheit und sich nirgends verstecken können, um zu gebären, töten ihre Babys häufig direkt nach der Geburt. Krankheiten und Verletzungen sind an der Tagesordnung, und Tiere, die unter einer von Angst ausgelösten Psychose leiden, kauen an ihren eigenen Gliedmaßen und werfen sich immer wieder gegen ihre Käfigstangen.

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Die Globalisierung des Pelzhandels hat es unmöglich gemacht, festzustellen, woher Pelzprodukte ursprünglich kommen. Häute durchlaufen internationale Auktionshäuser und werden gekauft und vertrieben an Hersteller weltweit; die Endprodukte werden häufig exportiert. China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden. Selbst wenn das Etikett sagt, es sei in einem europäischen Land hergestellt, ist es doch wahrscheinlich, dass die Tiere dafür andernorts aufgezogen und geschlachtet wurden—möglicherweise auf einer der chinesischen Pelzfarmen, auf der Gesetze nicht eingehalten und nicht bestraft werden.

Da der Ursprung eines Pelzes nicht zurückverfolgt werden kann, muss sich jeder, der überhaupt einen Pelz trägt, mitverantwortlich machen lassen für die grauenhaften Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen. Die einzige Möglichkeit, solch unvorstellbare Grausamkeiten zu verhindern, ist die, niemals überhaupt irgendeinen Pelz zu tragen.

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Ein Blick auf Chinas grausame Pelzfarmen

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Gruß Hubert

Mittwoch, 14. Februar 2018

Die verfolgten Füchse und die Hobbymörder

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Der Laabener Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank hat vollkommen recht, wenn er Jäger Hobbymörder nennt. Diese besonders brutale Jagd auf den Fuchs ist unerträglich.

Aus noen.at

Wirbel um Fuchsjagd: Arzt attackiert Jäger Laabener Tierarzt fordert ein Verbot zum Jagen der Füchse und nennt Jäger „Hobbymörder“. Die Jägerschaft wehrt sich gegen die Attacke.

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                                                        Symbolbild  |  Miroslav Hlavko/Shutterstock.com
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„Gerade für die grausame Jagd im Winter auf Füchse, mitten in der Paarungszeit, müssen immer wieder die längst widerlegten Ausreden Fuchsbandwurm, Schutz des Niederwilds oder Tollwut herhalten“, wettert der Laabener Tierarzt Franz-Joseph Plank. Dass es sich dabei um nichts anderes als die primitive Lust am Töten unschuldiger, wehr- und chancenloser Lebewesen handelt, werde verschwiegen.

Dass es kürzlich eine Fuchsjagd in Laaben gab, bringt Plank auf die Palme. Er fordert ein Verbot der Fuchsjagd.

 

„Das ist die primitive Lust am Töten unschuldiger Lebewesen.“ Tierschützer Franz-Joseph Plank, Laaben

 

Die Jägerschaft lässt die Kritik nicht auf sich sitzen: „Es macht Sinn, den Fuchs zu bejagen, weil damit die Artenvielfalt in der Natur gewährleistet wird, man Niederwild wie Hasen, Fasan und Rebhühner weiterhin in der Natur antreffen wird“, sagt etwa Joe Kaiblinger.

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Die verfolgten Füchse und die Hobbymörder

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Hier noch etwas zum Horror für Pferde beim Kölner Karneval.

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So leiden Pferde im Kölner Karneval / PETA

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Peta schreibt auf youtube:
„Fliegende Pralinenschachteln, angetrunkene Menschenmassen und enormer Lärm – für Pferde ist ein Einsatz bei Karnevalsumzügen purer Stress. Damit sie die hohe Belastung überhaupt aushalten, werden viele von ihnen mit Betäubungsmitteln sediert.“

Das sollte sofort verboten werden!!! Für diese verdammten menschlichen Egoisten…und Ignoranten. Warum sollen Pferde diesen Stress haben, weil Menschen meinen sie müssen spinnen um Fasching. Sonst tragen manchen von denen das ganze Jahr ein langes Gesicht.

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Gruß Hubert

Jagd-Unfall bei Großwildjagd – manchmal gibt es doch noch Gerechtigkeit


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Toll, dass ist für mich ein Anlass zur Freude – und manchmal gibt es ausnahmsweise auch mal Gerechtigkeit. Viel mehr Jägern sollte es so ergehen. Jedenfalls war das die letzte Jagd dieses Kroaten. Wehr wehrlose Tiere hinterhältig tötet soll selbst durch eine Kugel sterben – und wenn es die eigene ist.

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Jagd-Unfall in Südafrika: Kroate bei Löwenjagd getötet
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Jagd-Unfall in Südafrika: Kroate bei Löwenjagd getötet

 

Es sollte seine letzte Großwildjagd werden: Für einen 75-jährigen Kroaten endete eine Jagd auf Löwen tödlich. Der 75-Jährige und zwei weitere kroatische Urlauber hatten bereits einen ersten Löwen erlegt, doch bei der Jagd auf das zweite Tier löste sich aus bislang unbekannten Gründen ein verhängnisvoller Schuß, wie die südafrikanische Nachrichtenagentur News24 unter Berufung auf die Polizei berichtete. 


„Krönung seiner Jägerkarriere“

Der passionierte Jäger von der Adriainsel Pag wurde in ein Krankenhaus geflogen, starb jedoch an den Folgen der Schußverletzung. Der Zwischenfall vom Samstag ereignete sich demnach im privaten Reservat Leeuwbosch (Löwenbusch), das unter anderem Löwen zur Jagd aufzieht. Ein örtlicher Polizeisprecher und die Eigentümer der Game Lodge waren am Dienstag zunächst nicht telefonisch erreichbar.

Für den getöteten Kroaten, dessen Familie ein Restaurant auf Pag betreibt, sollte der Abschuß eines Löwen „die Krönung seiner Jägerkarriere“ werden, hatte der Großwildjäger Freunden vor seinem Abflug nach Südafrika anvertraut, wie kroatische Medien berichteten.

  Leeuwbosch wirbt damit, eines der besten Reservate in Südafrika für die Jagd von Großwild zu sein. Die Lodge liegt in der Nähe der Grenze zu Botswana, gut vier Stunden westlich der Wirtschaftsmetropole Johannesburg. Es gebe vor Ort auch Schlacht- und Kühlvorrichtungen.

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Jagd-Unfall bei Großwildjagd – manchmal gibt es doch noch Gerechtigkeit

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Gruß Hubert