Es ist unerträglich auch nur daran zu denken, dass jede Stunde, jede
Minute, jede Sekunde ein Tier wegen seines Pelzes so unsagbar leidet.
Und dann gibt es solche Tussis, die auch noch prahlen welche schöne
Foltertiere sie am Leib tragen wie diese „Dame“ hier aus der Schweiz:
.
.
Solche „Damen“ wissen gar nicht
wie dumm und grausam sie sind, wenn sie hunderte gefolterte Tiere auf
ihrem Körper tragen. Aber ich weiß, es gibt auch so schrecklich
egoistische Wesen, denen es egal ist, ob einem Pelztier bei lebendigen
Leib die Haut abgezogen wurde. Genau das gleiche würden solche Tussis
auch verdienen. Wenn es nur solche Weiber geben würde, dann würde
ich lieber wixen oder schwul werden, wenn das ginge, als mich mit so
einem nichtswertigem Individuum einzulassen. Ich habe es jeder von
Herzen gegönnt, wenn ihr Pelz von einem Tierschützer mit einem Farbspray
angesprüht wurde. Was die Pelztiere da erleiden müssen ist nur mit
einer Hölle zu vergleichen. In Europa ist Dänemark das Pelztierland
Nummer 1. Ich sage pfui dazu – schämt euch!
Aus Peta.de
.
China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden
.
.

.
.
Als diese Undercover Ermittler auf
einer chinesischen Pelztierfarm waren, mussten sie sehen, dass viele
Tiere noch am Leben sind und verzweifelt kämpfen, während Arbeiter sie
auf den Rücken schmeißen oder an den Beinen oder Schwänzen aufhängen, um
sie zu häuten. Wenn Arbeiter auf diesen
Farmen den ersten Schnitt durch die Haut machen und den Pelz vom ersten
Bein des Tieres abziehen, tritt das andere Bein noch um sich und windet
sich. Arbeiter treten den Tieren, die sich zu sehr wehren, um einen
sauberen Schnitt möglich zu machen auf den Hals oder auf den Kopf. Wenn
die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden
ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen
Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben,
atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren
schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet
wurden. Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund
auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu
heben und in die Kamera zu starren.
.
Bevor man sie bei lebendigem Leibe
häutet, schleift man die Tiere aus ihren Käfigen und wirft sie zu Boden.
Die Arbeiter knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt
gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen und Krämpfen führt, aber
nicht immer zum sofortigen Tod. Und die Tiere müssen hilflos mit
ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten.
Sehen Sie das Video
Jugendschutzhinweis: Das Video ist auf Grund seines Inhalts und seiner
bildlichen Darstellung für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet
.
Pelz – Made in China / PETA
.
.
.
Undercover Ermittler vom Schweizer Tierschutz/EAST
International besuchten Pelztierfarmen in der chinesischen Provinz
Hebei, und es wurde rasch klar, warum Außenstehenden der Zutritt
verwehrt wird. Gesetzlichen
Regelungen für die Tiere werden auf Pelzfarmen in China so gut wie nicht
eingehalten, weil es keine Strafen für Nichteinhaltung der Regeln gibt.
Farmer können Tiere also aufziehen und schlachten, wie es ihnen
beliebt, weil sie nicht für ihr tierschutzwidriges Verhalten belangt
werden. Das heißt im Klartext ein elendes Leben und ein unvorstellbar
grausamer Tod für jedes einzelne Tier. Der Ermittler stieß auf
Grausamkeiten, die fern jeder Vorstellungskraft sind, und meinte „Die
Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen machen die elementarsten
Tierschutzstandards zum Gespött. … In ihrem Leben und ihrem
unaussprechlich grausamen Tod wurde diesen Tieren aber auch der
winzigste Akt an Freundlichkeit versagt.“
Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie
hier
.
.
.
Auf diesen
Farmen bringen Füchse, Nerze, Kaninchen, Marderhunde und andere Tiere
ihr armseliges Leben sich endlos hin- und herbewegend und kälteklappernd
in Drahtkäfigen im Freien zu, Regengüssen, frostkalten Nächten und zu
anderen Zeiten sengender Gluthitze ausgesetzt. Muttertiere, die zum
Wahnsinn getrieben werden von der groben Handhabung und der intensiven
Beengtheit und sich nirgends verstecken können, um zu gebären, töten
ihre Babys häufig direkt nach der Geburt. Krankheiten und Verletzungen
sind an der Tagesordnung, und Tiere, die unter einer von Angst
ausgelösten Psychose leiden, kauen an ihren eigenen Gliedmaßen und
werfen sich immer wieder gegen ihre Käfigstangen.
.
.
.
Die Globalisierung des Pelzhandels hat
es unmöglich gemacht, festzustellen, woher Pelzprodukte ursprünglich
kommen. Häute durchlaufen internationale Auktionshäuser und werden
gekauft und vertrieben an Hersteller weltweit; die Endprodukte werden
häufig exportiert. China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen
Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert
werden. Selbst wenn das Etikett sagt, es sei in einem europäischen Land
hergestellt, ist es doch wahrscheinlich, dass die Tiere dafür andernorts
aufgezogen und geschlachtet wurden—möglicherweise auf einer der
chinesischen Pelzfarmen, auf der Gesetze nicht eingehalten und nicht
bestraft werden.
Da der Ursprung eines Pelzes nicht zurückverfolgt werden kann, muss
sich jeder, der überhaupt einen Pelz trägt, mitverantwortlich machen
lassen für die grauenhaften Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen. Die einzige Möglichkeit, solch unvorstellbare Grausamkeiten zu verhindern, ist die, niemals überhaupt irgendeinen Pelz zu tragen.
.
.
Gruß Hubert