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Der Laabener Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank hat vollkommen recht, wenn er Jäger Hobbymörder nennt. Diese besonders brutale Jagd auf den Fuchs ist unerträglich.
Aus noen.atWirbel um Fuchsjagd: Arzt attackiert Jäger Laabener Tierarzt fordert ein Verbot zum Jagen der Füchse und nennt Jäger „Hobbymörder“. Die Jägerschaft wehrt sich gegen die Attacke.
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„Gerade für die grausame Jagd im Winter auf Füchse, mitten in der Paarungszeit, müssen immer wieder die längst widerlegten Ausreden Fuchsbandwurm, Schutz des Niederwilds oder Tollwut herhalten“, wettert der Laabener Tierarzt Franz-Joseph Plank. Dass es sich dabei um nichts anderes als die primitive Lust am Töten unschuldiger, wehr- und chancenloser Lebewesen handelt, werde verschwiegen.
Dass es kürzlich eine Fuchsjagd in Laaben gab, bringt Plank auf die Palme. Er fordert ein Verbot der Fuchsjagd.
„Das ist die primitive Lust am Töten unschuldiger Lebewesen.“ Tierschützer Franz-Joseph Plank, Laaben
Die Jägerschaft lässt die Kritik nicht auf sich sitzen: „Es macht Sinn, den Fuchs zu bejagen, weil damit die Artenvielfalt in der Natur gewährleistet wird, man Niederwild wie Hasen, Fasan und Rebhühner weiterhin in der Natur antreffen wird“, sagt etwa Joe Kaiblinger.
.Die verfolgten Füchse und die Hobbymörder
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