Jagd-Unfall bei Großwildjagd – manchmal gibt es doch noch Gerechtigkeit
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Toll,
dass ist für mich ein Anlass zur Freude – und manchmal gibt es
ausnahmsweise auch mal Gerechtigkeit. Viel mehr Jägern sollte es so
ergehen. Jedenfalls war das die letzte Jagd dieses Kroaten. Wehr
wehrlose Tiere hinterhältig tötet soll selbst durch eine Kugel sterben –
und wenn es die eigene ist.
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Jagd-Unfall in Südafrika: Kroate bei Löwenjagd getötet
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Jagd-Unfall in Südafrika: Kroate bei Löwenjagd getötet
Es sollte seine letzte Großwildjagd
werden: Für einen 75-jährigen Kroaten endete eine Jagd auf Löwen
tödlich. Der 75-Jährige und zwei weitere kroatische Urlauber hatten
bereits einen ersten Löwen erlegt, doch bei der Jagd auf das zweite Tier
löste sich aus bislang unbekannten Gründen ein verhängnisvoller Schuß,
wie die südafrikanische Nachrichtenagentur News24 unter Berufung auf die
Polizei berichtete.
„Krönung seiner Jägerkarriere“
Der passionierte Jäger von der Adriainsel Pag wurde in ein Krankenhaus geflogen, starb jedoch an den Folgen der Schußverletzung.
Der Zwischenfall vom Samstag ereignete sich demnach im privaten
Reservat Leeuwbosch (Löwenbusch), das unter anderem Löwen zur Jagd
aufzieht. Ein örtlicher Polizeisprecher und die Eigentümer der Game Lodge waren am Dienstag zunächst nicht telefonisch erreichbar.
Für den getöteten Kroaten,
dessen Familie ein Restaurant auf Pag betreibt, sollte der Abschuß eines
Löwen „die Krönung seiner Jägerkarriere“ werden, hatte der
Großwildjäger Freunden vor seinem Abflug nach Südafrika anvertraut, wie
kroatische Medien berichteten.
Leeuwbosch wirbt
damit, eines der besten Reservate in Südafrika für die Jagd von Großwild
zu sein. Die Lodge liegt in der Nähe der Grenze zu Botswana, gut vier
Stunden westlich der Wirtschaftsmetropole Johannesburg. Es gebe vor Ort
auch Schlacht- und Kühlvorrichtungen.
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Gruß Hubert
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