Donnerstag, 18. April 2013

Das Brüllen der Rinder beim Geschlachtetwerden











Die Geschichte der Menschheit. Fürwahr eine blutige Geschichte - in allen Beziehungen!








Eine Entscheidung der EU-Kommission verlangt nämlich, dass seit dem 1. Januar 2001 das zentrale Nervengewebe der Rinder nach dem Betäuben durch den Bolzenschuss nicht mehr durch Einführung eines sogenannten Rückenmarkzerstörers zerstört wird, weil dadurch infiziertes Gewebe in den Blutkreislauf und damit auch in die Skelettmuskulatur gelangen könnte. Beim Bolzenschuss die richtige Stelle am Kopf zu treffen ist schwer. Hat das Tier gar Panik, ist es fast unmöglich. Bei Rindern mit dickem Schädel betäubt der Schuss überhaupt nicht.Die Rinder sind so schlecht betäubt, dass sie noch während des Schlachtens brüllen. Die Tiere zwinkern mit den Augen, schlagen mit den Beinen, ziehen seitlich den Kopf hoch - ein klares Zeichen, dass das Empfindungs- und Wahrnehmungsvermögen nicht ausgeschaltet ist. 

http://www.brennglas.com/der_folterknecht/das_bruellen_der_rinder.html 




Das Brüllen der Rinder beim Geschlachtetwerden














Bei Bewusstsein zerteilt


Zu häufig kommt es vor, dass ein Tier durch einen schlecht gesetzten Bolzenschuss bereits vor dem eigentlichen Schlachten wieder zu sich kommt. Eine Entscheidung der EU-Kommission verlangt nämlich, dass seit dem 1. Januar 2001 das zentrale Nervengewebe der Rinder nach dem Betäuben durch den Bolzenschuss nicht mehr durch Einführung eines sogenannten Rückenmarkzerstörers zerstört wird, weil dadurch infiziertes Gewebe in den Blutkreislauf und damit auch in die Skelettmuskulatur gelangen könnte. Beim Bolzenschuss die richtige Stelle am Kopf zu treffen ist schwer. Hat das Tier gar Panik, ist es fast unmöglich. Bei Rindern mit dickem Schädel betäubt der Schuss überhaupt nicht.Die Rinder sind so schlecht betäubt, dass sie noch während des Schlachtens brüllen. Die Tiere zwinkern mit den Augen, schlagen mit den Beinen, ziehen seitlich den Kopf hoch - ein klares Zeichen, dass das Empfindungs- und Wahrnehmungsvermögen nicht ausgeschaltet ist.


Fazit: Wer will da noch reinen Gewissens Fleisch essen?

Wer Fleisch isst, ist nicht besser als der Schlächter (und die vielen anderen Verantwortlichen)

Der Preis wird gezahlt werden müssen






Gestern sah ich als ich heim kam eine tote Amsel am Straßenrand totliegen. Ich hob sie auf und begrub sie in meinem Garten. Mindestens einTier, das danach nicht unwürdig platt gefahren wird wie hunderte andere.
Aber wen interessiert schon ein toter Vogel?
Es ist ja schon traurig genug, dass man auf den Straßen Dutzende und hunderte von Tieren liegen sieht, wo man nur mehr das platt gedrückteFell, Federn oder was auch immer sieht (Igel, Katzen, Frösche, Nagetiere,Vögel usw.).




Dies ist für mich symbolisch für die heutige Zeit, dass alles überfahren wird, was sich dieser angeblichen "Zivilisation" in die Quere stelltund was nicht diesem fast ausschließlichem Wirtschaftsdenken anpasst.
Der Ökonomie wird ja auch noch das Menschsein untergeordnet. Humane und soziale Anliegen und Bedrürfnisse sind bei diesembrutalen turbokapitalistischen Neoliberalismus nur Luxus, über die man lächelnd hinweg sieht.
Dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft interessiert die Konzerne und Wirtschaftskapitäne nicht, Hauptsache ihre Ausbeute stimmt. Glauben diese Herren, dass dieses menschenverachtende System sich immer so weiter drehen kann?
Ich glaube es wird irgendwann an einem Endpunkt angelangt sein, wo auch die große Masse den Konsens verweigern wird und gegen diese ist ein System nicht aufrecht zu erhalten.
Aber zurück zum Los der Tiere unter der Herrschaft der Menschen, die von manchen (und genauer von einer bekannten Institution) sogar anmaßend als Krone der Schöpfung bezeichnet wird.
Erst kürzlich meldete ein österreichischer TV-Sender, dass in Österreich (in diesem kleinen Land!) jährlich ca. 100.000 Wildtiere auf Straßenüberfahren werden. Die zynische Ansage eines Grünrocks: das passiert deshalb, weil es so viel Wildtiere gibt. Für die ist es natürlich nur wichtig, dass es noch genug gibt, dass sie Wild zu ihrem Vergnügen (welche Perversität…) killen können. Auch der unersättliche Fleischhunger vieler Menschen bedeutet ja für viele Tiereden reinsten Horror (Massentierhaltung mit enorm verkürztem Leben, Tiertransporte bis zur Schlachtung…).
Gar nicht zu reden von den grausamen Tierversuchen, wo in der ganzen Welt (oft dieselben Versuche!) gequält, gefoltert und zum Schluss immer getötet werden. Diese dienen nur der Profitgier und der rechtlichen Absicherung, vor allem der Pharmakonzerne.



Sie dienen sicher nicht dazu, um menschliche Krankheiten bekämpfen zu können. Oder haben die millionenfachen Versuche an Mäusen und Ratten etwas gebracht? Wie sollten sie auch!
Es ist einfach schlechte Wissenschaft, die nur aus oben genannten Gründen gemacht wird. Es verdienen ja ganze Wirtschaftszweige an diesem perversen und inhumanen Tun.
Die allermeisten Menschen berührt das in ihrer Gier, ihrem Egoismus und oft in ihrer Dummheit (oft nicht mangelnde Intelligenz, sondern Faulheit und Oberflächlichkeit im Denken) nicht. Die sind zufrieden, wennihre elementarsten Bedürfnisse gestillt werden (die ich hier nicht aufzuzählen brauche).
Für all dies wird eines Tages der Preis zu zahlen sein. Die Natur vergisst nichts! Die ersten Anzeichen sieht man ja schon am Klimawandel. Es ist kaum anzunehmen, dass die Menschheit noch Vernunft annehmen wird, denn sie tut ja jetzt schon fast gar nichts dagegen.

Profitgier und Macht ist ihr wichtiger. Sie überlegen sich nicht in ihrem kurzfristigen Denken, dass es eines Tages ihre Kindeskinder treffen wird, die keine Bedingungen für ein Leben mehr finden werden.
Die Menschheit verdient dann aber dann nicht die geringste Spur von Mitleid. Es braucht kein göttliches Wesen, das die Apokalypse herbeiführt. Dazu ist der Mensch alleine im Stande.
Die Natur und mit ihnen die Tier- und Pflanzenwelt wird sich ohne Mensch wieder erholen. Und es ist zu hoffen, dass sich danach nicht wieder so ein missratenes Wesen wie der Mensch entwickelt.
Es ist eine ungeheuerliche Anmaßung, diesen Menschen, wie es verschiedene Religionen und Sekten tun, als „Krone der Schöpfung“zu bezeichnen. Denn es gibt nur eine gierige Bestie: nämlich den Mensch.
Kein Tier würde es schaffen die Lebensbedingungen zu zerstören.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendein Gott (was immer man sich darunter vorstellen mag) den Menschen so erschaffen hätte. Da ist einfach in der Evolution irgendetwas schiefgelaufen.