Dienstag, 27. Februar 2018

Ein Blick auf Chinas grausame Pelzfarmen





.

Es ist unerträglich auch nur daran zu denken, dass jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde ein Tier wegen seines Pelzes so unsagbar leidet. Und dann gibt es solche Tussis, die auch noch prahlen welche schöne Foltertiere sie am Leib tragen wie diese „Dame“ hier aus der Schweiz:

https://twitter.com/pelzhase?lang=de

 

pelzhase-CH-Tussi 


pelzhase-CH-Tussi_1
.

Solche „Damen“ wissen gar nicht wie dumm und grausam sie sind, wenn sie hunderte gefolterte Tiere auf ihrem Körper tragen. Aber ich weiß, es gibt auch so schrecklich egoistische Wesen, denen es egal ist, ob einem Pelztier bei lebendigen Leib die Haut abgezogen wurde. Genau das gleiche würden solche Tussis auch verdienen. Wenn es nur solche Weiber geben würde, dann würde ich lieber wixen oder schwul werden, wenn das ginge, als mich mit so einem nichtswertigem Individuum einzulassen. Ich habe es jeder von Herzen gegönnt, wenn ihr Pelz von einem Tierschützer mit einem Farbspray angesprüht wurde. Was die Pelztiere da erleiden müssen ist nur mit einer Hölle zu vergleichen. In Europa ist Dänemark das Pelztierland Nummer 1. Ich sage pfui dazu – schämt euch!


Aus Peta.de
.
China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden
.
.
.

Als diese Undercover Ermittler auf einer chinesischen Pelztierfarm waren, mussten sie sehen, dass viele Tiere noch am Leben sind und verzweifelt kämpfen, während Arbeiter sie auf den Rücken schmeißen oder an den Beinen oder Schwänzen aufhängen, um sie zu häuten. Wenn Arbeiter auf diesen Farmen den ersten Schnitt durch die Haut machen und den Pelz vom ersten Bein des Tieres abziehen, tritt das andere Bein noch um sich und windet sich. Arbeiter treten den Tieren, die sich zu sehr wehren, um einen sauberen Schnitt möglich zu machen auf den Hals oder auf den Kopf. Wenn die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben, atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet wurden. Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu heben und in die Kamera zu starren.

.


 

Bevor man sie bei lebendigem Leibe häutet, schleift man die Tiere aus ihren Käfigen und wirft sie zu Boden. Die Arbeiter knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen und Krämpfen führt, aber nicht immer zum sofortigen Tod. Und die Tiere müssen hilflos mit ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten.

Sehen Sie das Video

Jugendschutzhinweis: Das Video ist auf Grund seines Inhalts und seiner bildlichen Darstellung für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet

.

Pelz – Made in China / PETA

 .

 

.

.
.

Undercover Ermittler vom Schweizer Tierschutz/EAST International besuchten Pelztierfarmen in der chinesischen Provinz Hebei, und es wurde rasch klar, warum Außenstehenden der Zutritt verwehrt wird. Gesetzlichen Regelungen für die Tiere werden auf Pelzfarmen in China so gut wie nicht eingehalten, weil es keine Strafen für Nichteinhaltung der Regeln gibt. Farmer können Tiere also aufziehen und schlachten, wie es ihnen beliebt, weil sie nicht für ihr tierschutzwidriges Verhalten belangt werden. Das heißt im Klartext ein elendes Leben und ein unvorstellbar grausamer Tod für jedes einzelne Tier. Der Ermittler stieß auf Grausamkeiten, die fern jeder Vorstellungskraft sind, und meinte „Die Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen machen die elementarsten Tierschutzstandards zum Gespött. … In ihrem Leben und ihrem unaussprechlich grausamen Tod wurde diesen Tieren aber auch der winzigste Akt an Freundlichkeit versagt.“

Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie hier

.
.

Auf diesen Farmen bringen Füchse, Nerze, Kaninchen, Marderhunde und andere Tiere ihr armseliges Leben sich endlos hin- und herbewegend und kälteklappernd in Drahtkäfigen im Freien zu, Regengüssen, frostkalten Nächten und zu anderen Zeiten sengender Gluthitze ausgesetzt. Muttertiere, die zum Wahnsinn getrieben werden von der groben Handhabung und der intensiven Beengtheit und sich nirgends verstecken können, um zu gebären, töten ihre Babys häufig direkt nach der Geburt. Krankheiten und Verletzungen sind an der Tagesordnung, und Tiere, die unter einer von Angst ausgelösten Psychose leiden, kauen an ihren eigenen Gliedmaßen und werfen sich immer wieder gegen ihre Käfigstangen.

.
.

Die Globalisierung des Pelzhandels hat es unmöglich gemacht, festzustellen, woher Pelzprodukte ursprünglich kommen. Häute durchlaufen internationale Auktionshäuser und werden gekauft und vertrieben an Hersteller weltweit; die Endprodukte werden häufig exportiert. China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden. Selbst wenn das Etikett sagt, es sei in einem europäischen Land hergestellt, ist es doch wahrscheinlich, dass die Tiere dafür andernorts aufgezogen und geschlachtet wurden—möglicherweise auf einer der chinesischen Pelzfarmen, auf der Gesetze nicht eingehalten und nicht bestraft werden.

Da der Ursprung eines Pelzes nicht zurückverfolgt werden kann, muss sich jeder, der überhaupt einen Pelz trägt, mitverantwortlich machen lassen für die grauenhaften Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen. Die einzige Möglichkeit, solch unvorstellbare Grausamkeiten zu verhindern, ist die, niemals überhaupt irgendeinen Pelz zu tragen.

.

Ein Blick auf Chinas grausame Pelzfarmen

.

Gruß Hubert

 

Samstag, 24. Februar 2018

 .

Es ist unerträglich auch nur daran zu denken, dass jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde ein Tier wegen seines Pelzes so unsagbar leidet. Und dann gibt es solche Tussis, die auch noch prahlen welche schöne Foltertiere sie am Leib tragen wie diese „Dame“ hier aus der Schweiz:

https://twitter.com/pelzhase?lang=de

pelzhase-CH-Tussi 

.
pelzhase-CH-Tussi_1
.

Solche „Damen“ wissen gar nicht wie dumm und grausam sie sind, wenn sie hunderte gefolterte Tiere auf ihrem Körper tragen. Aber ich weiß, es gibt auch so schrecklich egoistische Wesen, denen es egal ist, ob einem Pelztier bei lebendigen Leib die Haut abgezogen wurde. Genau das gleiche würden solche Tussis auch verdienen. Wenn es nur solche Weiber geben würde, dann würde ich lieber wixen oder schwul werden, wenn das ginge, als mich mit so einem nichtswertigem Individuum einzulassen. Ich habe es jeder von Herzen gegönnt, wenn ihr Pelz von einem Tierschützer mit einem Farbspray angesprüht wurde. Was die Pelztiere da erleiden müssen ist nur mit einer Hölle zu vergleichen. In Europa ist Dänemark das Pelztierland Nummer 1. Ich sage pfui dazu – schämt euch!

Aus Peta.de
.
China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden
.
.
.
.

Als diese Undercover Ermittler auf einer chinesischen Pelztierfarm waren, mussten sie sehen, dass viele Tiere noch am Leben sind und verzweifelt kämpfen, während Arbeiter sie auf den Rücken schmeißen oder an den Beinen oder Schwänzen aufhängen, um sie zu häuten. Wenn Arbeiter auf diesen Farmen den ersten Schnitt durch die Haut machen und den Pelz vom ersten Bein des Tieres abziehen, tritt das andere Bein noch um sich und windet sich. Arbeiter treten den Tieren, die sich zu sehr wehren, um einen sauberen Schnitt möglich zu machen auf den Hals oder auf den Kopf. Wenn die Haut schließlich den Tieren über den Kopf abgezogen wird, werden ihre nackten, blutenden Körper auf die Stapel all der anderen Leidensgenossen vor ihnen geworfen. Einige sind noch immer am Leben, atmen in kurzen Stößen und zwinkern langsam. Das Herz von einigen Tieren schlägt noch ganze fünf bis 10 Minuten lang, nachdem sie gehäutet wurden. Ein Ermittler machte Aufnahmen von einem gehäuteten Marderhund auf dem Leichenberg, der noch genug Kraft hatte, seinen blutigen Kopf zu heben und in die Kamera zu starren.

.
Bevor man sie bei lebendigem Leibe häutet, schleift man die Tiere aus ihren Käfigen und wirft sie zu Boden. Die Arbeiter knüppeln sie mit Metallrohren oder knallen sie mit Gewalt gegen harte Gegenstände, was zu Knochenbrüchen und Krämpfen führt, aber nicht immer zum sofortigen Tod. Und die Tiere müssen hilflos mit ansehen, wie die Arbeiter sich in der Reihe vorarbeiten.

Sehen Sie das Video

Jugendschutzhinweis: Das Video ist auf Grund seines Inhalts und seiner bildlichen Darstellung für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet

.

Pelz – Made in China / PETA

.

.
.

Undercover Ermittler vom Schweizer Tierschutz/EAST International besuchten Pelztierfarmen in der chinesischen Provinz Hebei, und es wurde rasch klar, warum Außenstehenden der Zutritt verwehrt wird. Gesetzlichen Regelungen für die Tiere werden auf Pelzfarmen in China so gut wie nicht eingehalten, weil es keine Strafen für Nichteinhaltung der Regeln gibt. Farmer können Tiere also aufziehen und schlachten, wie es ihnen beliebt, weil sie nicht für ihr tierschutzwidriges Verhalten belangt werden. Das heißt im Klartext ein elendes Leben und ein unvorstellbar grausamer Tod für jedes einzelne Tier. Der Ermittler stieß auf Grausamkeiten, die fern jeder Vorstellungskraft sind, und meinte „Die Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen machen die elementarsten Tierschutzstandards zum Gespött. … In ihrem Leben und ihrem unaussprechlich grausamen Tod wurde diesen Tieren aber auch der winzigste Akt an Freundlichkeit versagt.“

Ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie hier
.
.
.

Auf diesen Farmen bringen Füchse, Nerze, Kaninchen, Marderhunde und andere Tiere ihr armseliges Leben sich endlos hin- und herbewegend und kälteklappernd in Drahtkäfigen im Freien zu, Regengüssen, frostkalten Nächten und zu anderen Zeiten sengender Gluthitze ausgesetzt. Muttertiere, die zum Wahnsinn getrieben werden von der groben Handhabung und der intensiven Beengtheit und sich nirgends verstecken können, um zu gebären, töten ihre Babys häufig direkt nach der Geburt. Krankheiten und Verletzungen sind an der Tagesordnung, und Tiere, die unter einer von Angst ausgelösten Psychose leiden, kauen an ihren eigenen Gliedmaßen und werfen sich immer wieder gegen ihre Käfigstangen.

.

.
.

Die Globalisierung des Pelzhandels hat es unmöglich gemacht, festzustellen, woher Pelzprodukte ursprünglich kommen. Häute durchlaufen internationale Auktionshäuser und werden gekauft und vertrieben an Hersteller weltweit; die Endprodukte werden häufig exportiert. China liefert mehr als die Hälfte aller fertigen Pelzkleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden. Selbst wenn das Etikett sagt, es sei in einem europäischen Land hergestellt, ist es doch wahrscheinlich, dass die Tiere dafür andernorts aufgezogen und geschlachtet wurden—möglicherweise auf einer der chinesischen Pelzfarmen, auf der Gesetze nicht eingehalten und nicht bestraft werden.

Da der Ursprung eines Pelzes nicht zurückverfolgt werden kann, muss sich jeder, der überhaupt einen Pelz trägt, mitverantwortlich machen lassen für die grauenhaften Bedingungen auf chinesischen Pelzfarmen. Die einzige Möglichkeit, solch unvorstellbare Grausamkeiten zu verhindern, ist die, niemals überhaupt irgendeinen Pelz zu tragen.

.

Ein Blick auf Chinas grausame Pelzfarmen

.

Gruß Hubert

Mittwoch, 14. Februar 2018

Die verfolgten Füchse und die Hobbymörder

.

Der Laabener Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank hat vollkommen recht, wenn er Jäger Hobbymörder nennt. Diese besonders brutale Jagd auf den Fuchs ist unerträglich.

Aus noen.at

Wirbel um Fuchsjagd: Arzt attackiert Jäger Laabener Tierarzt fordert ein Verbot zum Jagen der Füchse und nennt Jäger „Hobbymörder“. Die Jägerschaft wehrt sich gegen die Attacke.

.
                                                        Symbolbild  |  Miroslav Hlavko/Shutterstock.com
.
.


„Gerade für die grausame Jagd im Winter auf Füchse, mitten in der Paarungszeit, müssen immer wieder die längst widerlegten Ausreden Fuchsbandwurm, Schutz des Niederwilds oder Tollwut herhalten“, wettert der Laabener Tierarzt Franz-Joseph Plank. Dass es sich dabei um nichts anderes als die primitive Lust am Töten unschuldiger, wehr- und chancenloser Lebewesen handelt, werde verschwiegen.

Dass es kürzlich eine Fuchsjagd in Laaben gab, bringt Plank auf die Palme. Er fordert ein Verbot der Fuchsjagd.

 

„Das ist die primitive Lust am Töten unschuldiger Lebewesen.“ Tierschützer Franz-Joseph Plank, Laaben

 

Die Jägerschaft lässt die Kritik nicht auf sich sitzen: „Es macht Sinn, den Fuchs zu bejagen, weil damit die Artenvielfalt in der Natur gewährleistet wird, man Niederwild wie Hasen, Fasan und Rebhühner weiterhin in der Natur antreffen wird“, sagt etwa Joe Kaiblinger.

.

Die verfolgten Füchse und die Hobbymörder

.
.

Hier noch etwas zum Horror für Pferde beim Kölner Karneval.

.

So leiden Pferde im Kölner Karneval / PETA

.

 

.
.

Peta schreibt auf youtube:
„Fliegende Pralinenschachteln, angetrunkene Menschenmassen und enormer Lärm – für Pferde ist ein Einsatz bei Karnevalsumzügen purer Stress. Damit sie die hohe Belastung überhaupt aushalten, werden viele von ihnen mit Betäubungsmitteln sediert.“

Das sollte sofort verboten werden!!! Für diese verdammten menschlichen Egoisten…und Ignoranten. Warum sollen Pferde diesen Stress haben, weil Menschen meinen sie müssen spinnen um Fasching. Sonst tragen manchen von denen das ganze Jahr ein langes Gesicht.

.

Gruß Hubert

Jagd-Unfall bei Großwildjagd – manchmal gibt es doch noch Gerechtigkeit


.

Toll, dass ist für mich ein Anlass zur Freude – und manchmal gibt es ausnahmsweise auch mal Gerechtigkeit. Viel mehr Jägern sollte es so ergehen. Jedenfalls war das die letzte Jagd dieses Kroaten. Wehr wehrlose Tiere hinterhältig tötet soll selbst durch eine Kugel sterben – und wenn es die eigene ist.

.
lc3b6wenfamilie2c20pixabay
Jagd-Unfall in Südafrika: Kroate bei Löwenjagd getötet
.

Jagd-Unfall in Südafrika: Kroate bei Löwenjagd getötet

 

Es sollte seine letzte Großwildjagd werden: Für einen 75-jährigen Kroaten endete eine Jagd auf Löwen tödlich. Der 75-Jährige und zwei weitere kroatische Urlauber hatten bereits einen ersten Löwen erlegt, doch bei der Jagd auf das zweite Tier löste sich aus bislang unbekannten Gründen ein verhängnisvoller Schuß, wie die südafrikanische Nachrichtenagentur News24 unter Berufung auf die Polizei berichtete. 


„Krönung seiner Jägerkarriere“

Der passionierte Jäger von der Adriainsel Pag wurde in ein Krankenhaus geflogen, starb jedoch an den Folgen der Schußverletzung. Der Zwischenfall vom Samstag ereignete sich demnach im privaten Reservat Leeuwbosch (Löwenbusch), das unter anderem Löwen zur Jagd aufzieht. Ein örtlicher Polizeisprecher und die Eigentümer der Game Lodge waren am Dienstag zunächst nicht telefonisch erreichbar.

Für den getöteten Kroaten, dessen Familie ein Restaurant auf Pag betreibt, sollte der Abschuß eines Löwen „die Krönung seiner Jägerkarriere“ werden, hatte der Großwildjäger Freunden vor seinem Abflug nach Südafrika anvertraut, wie kroatische Medien berichteten.

  Leeuwbosch wirbt damit, eines der besten Reservate in Südafrika für die Jagd von Großwild zu sein. Die Lodge liegt in der Nähe der Grenze zu Botswana, gut vier Stunden westlich der Wirtschaftsmetropole Johannesburg. Es gebe vor Ort auch Schlacht- und Kühlvorrichtungen.

.

Jagd-Unfall bei Großwildjagd – manchmal gibt es doch noch Gerechtigkeit

.

Gruß Hubert

Jäger besser Verstehen: Töten der Weiblichkeit

.
Aus wildbeimwild.com