.
Am Beispiel der Fuchsjagden sieht man wie Jäger ticken, wie brutal, rabiat und abnorm sie sind. Ich kann diese Jägersbrut nur verachten.
.Hier ein Beitrag dazu.
.

Foto: dpa (Symbolbild)
.Stuttgart (dpa/lsw) – Ein bundesweites Aktionsbündnis fordert das Ende der Fuchsjagd in Deutschland. Unter den 27 Organisationen befindet sich auch der Verein „Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg“. Nach Ansicht der Tierschützer gibt es „keinen stichhaltigen Grund“ dafür, dass der Rotfuchs ganzjährig bejagt wird.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Organisationen die Abschaffung der Fuchsjagd. Ihren
Angaben zufolge werden etwa eine halbe Million Füchse jedes Jahr in
Deutschland getötet. Dabei kämen auch besonders grausame Jagdarten wie
die Bau- oder die Fallenjagd zum Einsatz, heißt es in einer
entsprechenden Mitteilung.
Die Tierschützer verweisen auf das
Nachbarland Luxemburg, wo seit 2015 der Fuchs ganzjährig geschont wird.
„Von einer im Vorfeld von Jagdorganisationen heraufbeschworenen
zügellosen Vermehrung der Füchse gibt es keine Spur“, schreiben die
Tierschützer. Entsprechend habe weder die Anzahl von Hasen oder Fasanen abgenommen, noch seien Probleme mit Wildtierkrankheiten aufgetreten
.Aktionsbündnis fordert Ende der Fuchsjagd
.Traurige Bilanz: Diese Tiere sind im Jahr 2017 ausgestorben oder akut bedroht
.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen